Bisher war Essen nie ein Thema. Dachten Sie jedenfalls.
Doch seit einiger Zeit isst Ihr Kind immer seltener am Familientisch mit, es stielt sich unter Erfindung aller möglicher Ausreden zur üblichen Essenszeit auf's Zimmer, weicht Fragen aus…
Sie als Eltern machen sich Sorgen, Sie fühlen sich hilflos - was wäre, wenn dies erste Zeichen einer Magersucht sind? Instinktiv fangen Sie an, Ihr Kind zu kontrollieren. Nach kurzer Zeit stellen sie jedoch verzweifelt fest, dass alles nur noch schlimmer wird.
Zielsetzung:
In meinem etwa einstündigen Vortrag mit anschließender Diskussions- und Fragerunde erfahren Sie, welche (ganz normalen biologischen) Bedürfnisse Kinder und Jugendliche bezüglich des Essens und ihrer Entwicklung haben und wie Sie mit elterlicher Verantwortung darauf eingehen können.
Weiterhin erfahren Sie, welche Faktoren innerhalb Ihrer Familie sich eher begünstigend auf eine Essstörung auswirken können. Sie erhalten wertvolle Impulse, was Sie selbst in Ihrer Rolle als Eltern tun können, damit sich die anfängliche Problematik nicht weiter verstärkt oder gar eskaliert.
Wichtig ist uns: Die Referentin stellt keine Diagnosen und Therapien der Magersucht, sondern will Sie als Eltern bestärken, mit guten Impulsen in der Aufmerksamkeit auf das Wohlbefinden ihrer Kinder.