Seniorenbeauftragte wissen um die Herausforderungen, im ländlichen Raum Mobilität, Versorgung und soziale Einbindung aufrecht zu erhalten. Oft stehen sie an der Schnittstelle zwischen Gemeinde, Bürger*innen, Verwaltung und Wohlfahrtsorganisationen. In einem Input und kleinen Interaktionen fragen wir: Was ist mein Selbstverständnis als Seniorenbeauftragte/r? Bin ich Helfer*in, Stratege, Netzwerker*in, engagierte Einzelkämpfer*in? Wie gelingt es, andere und mich selbst zu motivieren, meine Aufgabe als selbstverständlichen Beitrag zum Miteinander in der Gemeinde zu verstehen? Welche vielleicht auch ungewöhnlichen Partner können mir helfen, meine Aufgabe mit Freude und Blick in die Zukunft zu gestalten? Und nicht zuletzt: Wie gehe ich Konflikte und Widerstände an und achte auch auf mich selbst? Neben diesen Fragen werden auch Möglichkeiten der professionellen Begleitung und Unterstützungsstrukturen im Landkreis Rosenheim aufgezeigt.